Wandpaneele (3D Wandpaneele)

Lange Jahre führten Wandpaneele im privaten Wohnbereich eher ein Schattendasein. Zwar waren sie in Gastronomie und Hotellerie beliebt und wurden auch in öffentlichen Gebäuden als Wandverkleidung genutzt, doch galten sie in Häusern und Wohnungen eher als altmodisch und unmodern. Neue Werkstoffe und Designs sind jedoch ganz anders als rustikale Holzpaneele an der Wand und haben das in letzter Zeit gründlich geändert, wozu auch die vereinfachte Handhabung der leichten Platten beiträgt.

Wandverkleidung kleben

“Wandpaneele kleben – geht das?”, fragen sich bis heute noch viele Heimwerker und Renovierer. Dabei ist längst klar, dass das in vielen Fällen auf praktische und unkomplizierte Weise möglich ist. So etwa mit 3D Wall von resimdo: Das filigrane Gestänge unter den Elementen hat so wenig Gewicht, dass es einfach auf die Wand aufgeklebt werden kann. Man braucht also keinen großen Werkzeugkasten mehr für die kreative Wandgestaltung.

3D Wandpaneele

“Was sind 3D-Wandpaneele?” wird in diesem Zusammenhang ebenfalls häufig gefragt. Klassische 2D-Paneele aus Materialien wie Holz und MDF (mitteldichte Faserplatte) gibt es von jeher in fast unüberschaubarer Vielfalt, während das 3D-Element als Gestaltungsmöglichkeit eine jüngere Geschichte hat und durch seine von der Wand abgehobenen Formen und Konturen eine reizvolle Optik aufweist. Nicht nur für den Industrie-Look in Geschäftsräumen, sondern auch für eine minimalistische Loft-Optik zum Wohnen. Richtig platziert können 3D Wandpaneele sogar schalldämpfend wirken.

Wie werden die Elemente an der Wand montiert?

Basisfarben wie Schwarz, Weiß, Grau-Anthrazit und Silber oder auch extravagantes Gold sind dabei die Gestaltungselemente, mit denen man als Eye-Catcher spielen kann. In der Regel wird nur ein Teilbereich der Fläche mit 3D Wandpaneelen versehen, um optisch für interessante Kontraste zu sorgen. Das kommt zudem wesentlich günstiger als eine komplette Wandvertäfelung (Wandpaneele Holz), die laut MyHammer mit Montage durch eine Fachfirma üblicherweise mit Preisen zwischen 800 und 1500 Euro zu Buche schlägt. 3D Wandpaneele aus Kunststoff sind hingegen fast so einfach zu handhaben wie Wandfolie und können im Do-it-yourself-Verfahren montiert werden, mitunter auch selbstklebend.

Varianten für Wandverkleidung und Decken

  • Wandpaneele Holz
  • Wandverkleidung Küche
  • Wandpaneele 3D
  • Wandpaneele Steinoptik
  • Paneele Bad
  • Holzverkleidung Wand
  • Deckenpaneele

Klassische 2D Wandverkleidung

Was die herkömmliche 2D-Täfelung betrifft, so ist unterdessen das so genannte Sandwichpaneel eine beliebte Bauweise. Dabei geht es nicht nur um Wandpaneele Holz, sondern auch um Ausführungen wie eine Wandverkleidung Steinoptik. Manchmal ist dabei auch von “Schalung” oder “Verschalung” die Rede. Hierunter versteht man eine Konstruktion von Brettern oder Platten, die zur Verkleidung von Wänden oder Decken vorgesehen ist, um diese zu schützen oder optisch zu verstecken. Zu unterscheiden sind solche Techniken jedoch von der “Betonschalung”, die im Betonguss eingesetzt wird.
Paneele aus Kunststoff (PVC) oder MDF mit Terracellbeschichtung können im Übrigen auch für Feuchträume wie Bad, Küche oder WC verwendet werden. Sowohl für Wände als auch für Decken sind solche Materialien verwendbar, etwa als Deckenpaneele weiß. Alternativ und zu einem ähnlichen Preis könnte man auch an Wandfolie oder an Tapeten in allen ihren Varianten und Spielarten denken.

Quadratmeterpreise (orientativ)

  • MDF (gepresst, mit Nut- und Federverlegung): 4,00 Euro pro m2
  • Feuchtraum-Paneele (MDF mit Terracellbeschichtung): 6,00 Euro pro m2
  • PVC: 10,00 Euro pro m2
  • Naturholzpaneele (Wandverkleidung Paneele): 12 Euro pro m23D Wandpaneele: bis etwa 40,00 Euro pro m2

Bildnachweis: Adobe Stock, pixabay

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